Fehlerhafte Anlageberatung
- Wie kommt ein Vertrag über eine Anlage- oder Vermögensberatung zustande?
Wirksamer Vertrag ist Grundlage für Haftungsansprüche
Vertrag kann schriftlich, mündlich oder stillschweigend abgeschlossen werden
Beratung durch Bank oder Anlageexperten führt nach der Rechtsprechung regelmäßig zu Vertrag - Welche Pflichten hat der Anlageberater?
Anlageberater schuldet Aufklärung und Beratung
Pflicht zur anlegergerechten Beratung
Erforderliche Ermittlung der Risikobereitschaft des Anlegers
Pflicht zur objektgerechten Beratung - Das Kapitalanlagegesetzbuch – Neue Vorschriften für Investmentvermögen
Anwendungsbereich des Kapitalanlagegesetzbuches
Was fällt nicht unter den Anwendungsbereich des KAGB? - Welche Pflichten treffen Fonds und ihre Manager nach dem KAGB?
Fondsgesellschaften benötigen eine Erlaubnis
Verhaltens- und Organisationspflichten der Fondsgesellschaft - Wann kann man bei Verlusten vom Anlageberater Schadensersatz verlangen?
Schadensersatz bei fehlender, unvollständiger oder falscher Beratung
Anlageberater muss Pflichtverstoß verschuldet haben
Beweislast beim Kunden – Anlageberater muss substantiiert bestreiten
Schadensersatzanspruch verjährt in drei Jahren - Die Prospekthaftung – Anleger müssen Prospektangaben vertrauen können
Prospektpflicht für börsennotierte Wertpapiere
Prospektpflicht für Vermögensanlagen
Verjährung für gesetzliche Prospekthaftung - Die von den Gerichten entwickelte Prospekthaftung
Prospekthaftung im engen Sinn
Prospekthaftung im weiten Sinn - Urteile zur Schadensersatzpflicht von Banken und Anlageberatern
Anlageberater darf kein zu positives Bild von der Renditeerwartung geben
Über alle Eigenschaften und Risiken einer Geldanlage muss richtig und vollständig informiert werden
Bank muss ungefragt über erhaltene Rückvergütungen aufklären